Miteinander – Füreinander – Politik aus der Mitte unserer Bürger

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HETZERATH

Kommunale Infrastruktur auf dem Dorf

 

Hetzerath, am Rande der Kreisgrenze Bernkastel-Wittlich zählt mittlerweile über 2500 Einwohner. Eine stetig wachsende Gemeinde benötigt auch die passende Infrastruktur. Die Kommune hat in den vergangenen Jahren durch ihr politisches Engagement viele Projekte angestoßen und durchgeführt. Hierzu zählt u.a. ein Einzelhandelskonzept mit einem Lebensmittelgeschäft in zentraler Lage sowie viele ortsprägende Geschäfte wie z.B. Bäcker, Metzger, Tankstelle sowie Imbissbetriebe und Dorfkneipen.

 

Durch die Kindergartenerweiterung 2019/2020 mit einem eigenen U3-Bereich können aktuell in acht Gruppen rund 160 Kinder betreut werden. Mit Hilfe der örtlichen Ganztagsschule, haben die Kinder kurze Wege und können bis zur vierten Klasse in Hetzerath unterrichtet werden. Eine Fülle an wortortnahen Arbeitsplätzen bietet der IRT mit seiner Erweiterung auf der Gemarkung Hetzerath.

 

Eine Vielzahl an Vereinen prägen das Hetzerather Zusammenleben sowie die Dorfgemeinschaft. Die Ortsgemeinde fördert die Vereine beispielsweise durch ein großräumiges Bürgerhaus mit Proberäumen, dem aktuell im Bau befindliche Kunstrasenplatz sowie der Planung einer neuen Tennisanlage. Eine langjährige Partnerschaft zum Sharing Youth Center in Uganda wird durch viele Aktionen und Projekte der Vereine unterstützt.

 

Aktuell hat die Ortsgemeinde ein Projekt mit den Barmherzigen Brüdern sowie der GBT aus Trier angestoßen. Hierbei entsteht in zentraler Ortslage ein Mehrgenerationenwohnen aus Mietwohnungen, einer Tagespflege, zwei Pflegewohngemeinschaften sowie einer Arztpraxis.

 

Leider hat Hetzerath auch ein großes Laster, der LKW- und Durchgangsverkehr. Durch die zentrale Lage verkehren täglich, besonders zu den Stoßzeiten, eine Vielzahl an Autos die Ortslage und gefährden so die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Besonders aber der LKW-Verkehr belästigt durch Lärm, Staub und dem hohen Verkehrsaufkommen die Anwohner.

 

Die Freien Wähler wenden sich mit Hochdruck an die Behörden, ein entsprechendes LKW-Durchfahrtsverbot für die Ortslage Hetzerath zu erzielen, um somit die Lebensqualität in der Kommune deutlich zu steigern. 

 

Johannes Müller

Vorsitzender der Freien Bürgerliste Hetzerath e.V.